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Hundefutter selbst herstellen – was für Mineralien
zugeben?

FD-TN-27-a-800x400Möchten Sie Hundefutter zu Hause selber machen und auf gekaufte Produkte verzichten? Das ist kein Problem! Mit den richtigen Tipps können Sie das Futter für Ihren treuen Begleiter ganz leicht in den eigenen vier Wänden herstellen.
Das gibt Ihnen die Kontrolle über die Nahrung Ihres Vierbeiners. Dabei können Sie Rücksicht auf seine Bedürfnisse, Vorlieben und mögliche Allergien nehmen. Doch bei der hausgemachten Zubereitung von Hundefutter ist es von entscheidender Bedeutung, dass es alle notwendigen Mineralien enthält.
Nur so können Sie Ihrem Hund eine ausgewogene Ernährung garantieren.
Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie Hundefutter selbst herstellen können und welche Mineralstoffe dabei besonders wichtig sind.

Inhaltsverzeichnis

Die Grundlagen selbstgemachten Hundefutters

FD-TN-27-b-800x400Um die richtigen Mineralien ins Hundefutter zu bringen, ist eine sorgfältige Auswahl von Zutaten nötig. Das Futter muss alle wichtigen Nährstoffe abdecken, damit Ihr Hund gesund und munter bleibt.
Das ist eine Grundvoraussetzung für sein langes und glückliches Leben. Darum ist es essenziell, dass die Nahrung Ihres Hundes Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralien enthält. Mageres Fleisch wie Huhn, Rind oder Fisch bringt viel Protein.
Vollkorngetreide oder andere Quellen für Kohlenhydrate wie Süßkartoffeln oder Reis fügen die notwendige Energie hinzu. Auch Fisch- oder Pflanzen-Öl sollte im Futter nicht fehlen. Und nicht zuletzt liefern Gemüse und Obst wichtige Vitamine und Ballaststoffe.
Doch Mineralien spielen eine ebenso entscheidende Rolle in der Ernährung Ihres Hundes.

Mineralien für eine ausgewogene Ernährung

FD-TN-27-c-800x400Mineralien sind wesentliche Nährstoffe, die für diverse Funktionen im Körper Ihres Hundes wichtig sind.
Diese Mineralstoffe sollten Sie für das selbstgemachte Hundefutter im Auge behalten:

  • Kalzium: Kalzium ist entscheidend für die Knochengesundheit. Fügen Sie deshalb kalziumreiche Quellen wie Brokkoli oder Milchprodukte zum Futter hinzu.
  • Phosphor: Phosphor wird für den Säure-Basen-Ausgleich benötigt. Getreide, Eier, Fleisch und Obst sind natürliche Quellen von diesem Mineralstoff.
  • Kalium: Kalium ist wichtig für die Verdauung und den Elektrolythaushalt. Bananen, Linsen und Kartoffeln sind gute Quellen dafür.
  • Natrium: Natrium reguliert den Wasserhaushalt im Körper des Hundes und kommt in vielen Lebensmitteln vor. Eine moderate Menge kann durch Kochsalz ergänzt werden. Mehr als eine Prise sollte das Futter aber nicht enthalten.
  • Eisen: Eisen fördert die Sauerstoffversorgung des Körpers. Fleisch und Rote Bete sind eine ausgezeichnete Eisenquelle.
  • Zink: Zink spielt eine Rolle bei der Immunfunktion und Hautgesundheit. Fleisch, Fisch, Haferflocken und Eier sind gute Quellen für Zink.
  • Magnesium: Magnesium unterstützt Knochen, Zähne und das Nervensystem. Grünes Gemüse, Getreide und Meeresfrüchte enthalten Magnesium.
  • Selen: Selen ist wichtig für die Haut und das Immunsystem. Fleisch, Fisch, Eier, Pilze und Brokkoli können Selen liefern.
  • Mangan: Mangan steuert den Stoffwechsel. Vollkornprodukte und Spinat sind reich an Mangan.
  • Kupfer: Kupfer spielt eine Rolle bei der Eisenaufnahme und der Blutbildung. Nüsse, Innereien, Obst und Gemüse sind gute Quellen für Kupfer.
  • Chrom: Chrom steuert den Blutzuckerspiegel. Gekochtes Schweinefleisch, Spinat, Käse und Nüsse enthalten Chrom.
  • Jod: Jod ist wichtig für die Schilddrüsenfunktion. Fisch, Algen und Spinat sind natürliche Jodquellen.

Beratung vom Tierarzt

FD-TN-27-d-800x400Bevor Sie diese Mineralien selbst ins Futter mischen, sollten Sie mit einem Tierarzt sprechen. Die richtige Menge hängt nämlich von der Größe, Rasse und dem Gesundheitszustand Ihres Hundes ab.
Darum ist es wichtig, dass Sie die genaue Zusammensetzung des Hundefutters mit einem Tierarzt abklären. Nur so können Sie davon ausgehen, dass alle Bedürfnisse Ihres Hundes erfüllt werden. Zu viele oder zu wenige Mineralstoffe können nämlich gesundheitliche Probleme verursachen.
Eine ausgewogene Ernährung durch diverse Proteinquellen, Gemüse, Obst und Vollkorngetreide bildet eine gute Grundlage. Ergänzen Sie dies mit den notwendigen Mineralien – jedoch immer in Absprache mit einem Arzt.

Alle Zutaten gekonnt zubereiten

FD-TN-27-e-800x400Hundefutter selbst herstellen – was für Mineralien zugeben? Diese Frage können Sie mit einem Gang zum Tierarzt klären. Deutlich einfacher ist die Zubereitung der ausgesuchten Lebensmittel für das Hundefutter. Schneiden und zerkleinern Sie diese mit den Messern und Schneidsystemen von Genius! Damit haben alle Zutaten im Handumdrehen die richtige Form und die Aufnahme der Nährstoffe fällt Ihrem Hund leichter. Kaufen Sie sich die hochwertigen Produkte von Genius und sehen Sie selbst, wie einfach es sein kann, Ihrem treuen Gefährten leckeres Futter zuzubereiten!

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