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Hundefutter selber machen

FD-TN-30-a-800x400Möchten Sie die Nahrung für Ihren Hund selbst herstellen? Wenn Sie Ihrem vierbeinigen Freund eigenes Futter servieren, haben Sie die Kontrolle über seine Nahrungsaufnahme. Die Qualität und Herkunft der Lebensmittel spielen dabei eine zentrale Rolle. Darum entscheiden sich immer mehr Hundebesitzer dafür, die Kochschürze anzulegen und das Futter Ihres pelzigen Begleiters mit Sorgfalt und Hingabe ohne fremde Hilfe herzustellen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Hundefutter selber machen können und was es dabei zu beachten gibt.

Inhaltsverzeichnis

Kann man Hundefutter selbst machen?

FD-TN-30-b-800x400Die einfache Antwort lautet: Ja. Wenn Sie die Ernährung Ihres Hundes selbst in die Hand nehmen, können Sie spezifisch auf seine Vorlieben im Geschmack und seine Bedürfnisse eingehen. Dabei sind aber ein paar Dinge zu beachten: Bevor Sie den Kochlöffel schwingen, sollten Sie sich über die Nährstoffbedürfnisse Ihres Hundes informieren. Ein ausgewogener Mix aus Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen ist wichtig für seine Gesundheit. Mit der richtigen Ernährung kann sich Ihr Vierbeiner wohlfühlen. Idealerweise sprechen Sie mit einem Tierarzt, bevor Sie das eigens hergestellte Futter regelmäßig verfüttern. So stellen Sie sicher, dass die Nahrung Ihres Hundes alle notwendigen Nährstoffe abdeckt.

Wie kann man Hundefutter selber machen?

FD-TN-30-c-800x400Die Zubereitung von Hundefutter erfordert Sorgfalt. Wenn Sie es auf regelmäßiger Basis an Ihren Hund verfüttern möchten, sind ein paar Dinge wichtig. Beachten Sie die folgenden Punkte, um Ihrem Vierbeiner ausgewogenes Futter anzubieten.

  • Nährstoffe: Informieren Sie sich gründlich über die ernährungsphysiologischen Bedürfnisse Ihres Hundes. Erstellen oder halten Sie sich an Rezepte, die die richtige Menge an Proteinen, Gemüse, und Getreide enthalten. Nur durch eine vielseitige Ernährung bleibt Ihr Hund lange gesund. Die Hauptzutat sollten dabei die Proteine sein, etwa aus Muskelfleisch sowie Bindehaut und Sehnen. Aber auch ein Anteil an Gemüse und Obst gehört in eine ausgewogene Hundemahlzeit. Zudem können Sie bei Bedarf Futterergänzungsmittel beifügen. Sprechen Sie davor am besten mit einem Tierarzt.
  • Die richtigen Zutaten: Investieren Sie in hochwertige Nahrungsmittel, wenn Sie Hundefutter selber machen. Frisches Fleisch, Gemüse und Vollkornprodukte sollten die Basis bilden. Vermeiden Sie dabei Zutaten, die für Hunde schädlich sein können. Verzichten Sie zum Beispiel auf Zwiebeln, Rosinen oder Schokolade. Wichtig ist auch, dass Sie das Fleisch gründlich garen, um mögliche Bakterien zu beseitigen. Beachten Sie daneben eventuelle Allergien oder Unverträglichkeiten bei der Wahl der Zutaten, weil nicht alle Hunde sämtliche Lebensmittel gleich gut vertragen.
  • Zerkleinern und Mischen: Damit Ihr vierbeiniger Liebling sich nicht verschluckt, sollten Sie die Zutaten in kleine, leicht verdauliche Stücke schneiden. Dafür sind die Messer und Schneidsysteme von Genius optimal! Kaufen Sie sich beispielsweise ein Nicer Dicer Schneidsystem und sehen Sie, wie schnell die Zubereitung des Hundefutters klappen kann.
Mischen Sie nach dem Zerkleinern sämtliche Zutaten gut durch, damit Ihr Hund alle Nährstoffe gleichmäßig aufnimmt. Teilen Sie die Mahlzeiten in portionsgerechte Mengen auf und lagern Sie etwaige Reste im Kühl- oder Gefrierschrank, um ihre Frische zu bewahren.

Was ins Hundefutter mischen?

FD-TN-30-d-800x400Wenn Sie Hundefutter selbst machen möchten, ist Vielfalt der Schlüssel. Variieren Sie in der Wahl der einzelnen Zutaten, damit Ihr Hund eine ausgewogene Ernährung genießt. Bei den Proteinen können Sie auf Fleisch, Knorpel und Innereien vom Huhn, Rind, Lamm oder Fisch zurückgreifen. Der Gemüse- und Obst-Anteil besteht in vielen Rezepten aus Karotten, Süßkartoffeln, Erbsen und Bananen. Diese sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen, die gut für die Verdauung sind. Ebenso sollten im Futter gesunde Fette wie Lachsöl oder Olivenöl und Getreide vorhanden sein. Hafer, Reis oder Quinoa dienen als Energiequelle. Achten Sie aber darauf, dass der Fett- und Getreideanteil nicht zu hoch ist.

  • Kreieren Sie Gerichte für Ihren Hund: Wenn Sie Hundefutter selber machen, ist das eine verantwortungsbewusste Verpflichtung. Ihr Hund sollte alle erforderlichen Nährstoffe erhalten, um sich wohlzufühlen. So kann selbstgemachtes Hundefutter eine wunderbare Möglichkeit sein, die Gesundheit Ihres pelzigen Freundes zu fördern. Und nicht nur Ihr Hund kann sich freuen: Besorgen Sie sich hochwertige Messer und Schneidsysteme von Genius! Dadurch wird die Zubereitung von Hundefutter zum Kinderspiel. So ist es ein ganzes Stück einfacher, Hundefutter selber zu machen. Greifen Sie jetzt zu!
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