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Radieschen

Allgemein

Radieschen gehören zu den Rettichen. Beide Gemüsesorten enthalten Senföle, die für die Schärfe verantwortlich sind. Es gibt aber nicht nur die bekannten roten Radieschen, es gibt auch weiße und rosafarbene, violette sowie weißrote Sorten. Aber bei allen Sorten ist das Fleisch im inneren Weiß. Ursprünglich kommen Radieschen aus China, wo sie bereits seit rund 400 Jahren bekannt und beliebt sind. Besonders Salaten geben sie eine tolle scharfe Note. Sie sind mild genug, dass auch Kinder sie gerne essen.

Herkunft

Herkunft

Deutschland, Niederlande

Einkauf

Einkauf

Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die Knollen fest und die Blätter frisch sind. Weiche Knollen und welke Blätter sollten nicht im Bündel sein.

Reife/ Saison

Reife/ Saison

Von Mai bis Oktober bekommt man heimische Radieschen frisch auf dem Markt und im Handel zu kaufen. Ganzjährig bekommt man sie aus den Gewächshäusern der Niederlande und Deutschland.

Lagerung/ Aufbewahrung

Lagerung/ Aufbewahrung

Radieschen sollte man möglichst schnell verzehren, da sie sonst ihr Aroma verlieren und auch nicht mehr so knackig sind. Im Gemüsefach des Kühlschranks halten sie ca. 2-3 Tage.

Nährstoffe

Nährstoffe

Vitamin C, Eisen, Folsäure, Selen, Kalzium, Antioxidantien

Genius-Küchentipp: Die gesundheitsfördernde Wirkung von Radieschen

Da Radieschen ätherischen Öle enthalten, helfen sie dabei, den Gallenfluss anzuregen und sie können die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit unterstützen. Aber Radieschen können noch mehr: Sie können den Cholesterinspiegel im Blut senken und damit entwässernd wirken. Auch sollen sie den Blutdruck günstig beeinflussen.

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