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Stachelbeere

Allgemein

Die Stachelbeeren gibt es in verschiedenen Farben: Weiß, Grün, Gelb und Rot. Je nach Sorte können sie behaart oder glatt sein. Manche haben eine dicke Schale und andere eine eher dünne, wobei diese besonders saftig sind. Was die Stachelbeeren sehr interessant macht, ist das sich ihr Geschmack verändert im Laufe der Zeit. Unreif schmecken sie kräftig herb; gereift entfalten sie ihr säuerliches Aroma und je reifer und größer sie werden, desto süßer schmecken sie. Das kommt daher, dass die Stachelbeeren nach den Weintrauben den meisten Zucker unter den einheimischen Beeren beinhalten. Eine Besonderheit hebt Stachelbeeren von anderen Beerensorten noch hervor: Sie werden noch unreif und kleinwüchsig geerntet, weil sie nachreifen.

Herkunft

Herkunft

Deutschland, Österreich

Einkauf

Einkauf

Die Beeren sollten prall und ohne matschige Stellen sein. Wenn Sie die Stachelbeere in einem Schälchen kaufen, dann sollte dieses trocken sein.

Reife/ Saison

Reife/ Saison

Zwischen Juni und August bekommt man die Stachelbeeren auf Märkten und im Handel.

Lagerung/ Aufbewahrung

Lagerung/ Aufbewahrung

Stachelbeeren kann man im Kühlschrank bis zu 3 Tage lagern. Unreife Stachelbeeren können sich gekühlt bis zu 2 Wochen halten.

Nährstoffe

Nährstoffe

Vitamin B, C, E, Beta-Carotin, Pektin, Kalium, Eisen, Magnesium

Genius-Küchentipp: Die vielfältige Zubereitung von Stachelbeeren

Stachelbeeren sind sehr vielseitig: Aus ihr lassen sich nicht nur gut Konfitüren, Kaltschalen und Gelees herstellen. Sie ist eine tolle Zutat für Torten, Kuchen und Kompott. Aber auch als Saft in Smoothies oder als Stachelbeere-Süßmost, Likör und Stachelbeere-Geist ist sie ein Hit.

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