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Elternschlaf

Es ist zwei Uhr nachts und Ihr Baby weint. Sie beruhigen es, doch nach kurzer Zeit fängt es wieder an zu weinen. Für frischgebackene Eltern ist das Normalität und es ist in den ersten Monaten kaum an erholsamen Schlaf zu denken. Auch ältere Kinder schlafen meist unruhig und wachen mehrmals in der Nacht auf. Sie kommen dann gerne ins Zimmer der Eltern und wecken sie. Was macht Elternschlaf demnach aus und wie kann man ihn verbessern?

Inhaltsverzeichnis

Was ist Elternschlaf?

Elternschlaf ist der Schlaf von frischgebackenen Eltern. Die Dauer des Schlafes variiert und ist abhängig vom Schlafrhythmus des Babys. Auch Unterbrechungen des Schlafes hängen vom Kind ab und wie ruhig bzw. unruhig es schläft. Babys haben keinen festen Tag- und Nachtrhythmus. Deshalb sollten Eltern Ihre Schlafenszeiten, nach denen Ihres Babys richten, um sich ausruhen zu können. Auf Basis der Daten der für Deutschland repräsentativen Langzeitstudie sozio-ökonomische Panel (SDEP) ist der Elternschlaf in den ersten 3 Monaten nach der Geburt am schlechtesten. Mütter schlafen etwa eine Stunde weniger als vor der Schwangerschaft während es bei Vätern ca. 15 min. sind. Insgesamt sind Eltern nach der Geburt des ersten Kindes stärker von Schlafdefiziten betroffen als Mütter und Väter, die bereits Kinder haben.

Wie verbessere ich meinen Schlaf?

Zunächst einmal spielt der Faktor Komfort eine wichtige Rolle bei dem Thema Schlaf. Legen Sie sich eine bequeme Matratze zu. Der eazzzy Topper ist für alle Schlaftypen geeignet und überzeugt durch einen ergonomischen und temperaturunabhängigen Liegekomfort. So können Sie mit Ihrem Baby kuscheln und sich frei bewegen auf einem weichen und angenehmen Topper. Es hilft auch sich in eine kuschelige Decke einzukuscheln. Die sanften Massagenoppen der leichten eazzzy Kuscheldecke sorgen dabei für Wohlfühlmomente und ein Gefühl von Geborgenheit.

Um den Schlaf abends zu verbessern ist es neben dem Komfort wichtig nicht ständig auf die Uhr zu schauen. Das baut nur unnötig Druck auf und lässt Sie schwerer einschlafen. Versuchen Sie abzuschalten und sich nicht mit der Uhrzeit als Maßstab für guten Schlaf verrückt zu machen. Passen Sie Ihren Rhythmus, an den Ihres Kindes an und Sie werden sehen, dass Sie gleich viel besser schlafen können.

Auch wenn Sie tagsüber müde sind, trinken Sie nicht allzu viel Kaffee. Dieser führt dazu, dass Sie nachts schwerer einschlafen können, wegen dem hohen Koffeingehalt. Mehr als 3 Tassen sollten Sie deshalb nicht trinken.

Was tun gegen Müdigkeit?

Als erstes sollten Sie nach dem Weckerklingeln das Licht anschalten und das Zimmer gut durchlüften. Die kalte, frische Luft lässt Sie schnell wach werden und das gibt Ihnen neue Energie. Auch Bewegung an der frischen Luft tut gut. Falls Sie morgens nicht rausgehen möchten, können Sie auch ein leichtes Workout zuhause probieren. Wie wäre es mit einfachen Yogaübungen? Eine kalte Dusche kann auch helfen, denn sie kurbelt den Kreislauf an. Auch ein Power nap zwischendurch kann schon Wunder wirken und Ihnen neue Energie geben. Neben Workouts, kalter Duschen und power naps kann auch die richtige Ernährung dazu beitragen, dass Sie wieder fit werden. Essen Sie vitamin- und ballaststoffreich und trinken Sie dazu grünen oder schwarzen Tee. Die Tees sind echte Wachmacher.  Probieren Sie die Tipps aus und finden Sie für sich die richtige Methode.

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