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Hund und Katze im Bett

Für die meisten Tierhalter sind deren Tiere vollwertige Familienmitglieder und dementsprechend ist es für sie selbstverständlich das Hund oder Katze mit im Bett schlafen. Aber gibt es auch Risiken? Und was sind die Vorteile der gemeinsamen Nachtruhe?

Inhaltsverzeichnis

Schlafqualität

Die vorherrschende Meinung vieler Leute ist, dass Hunde im Schlafzimmer den eigenen Schlaf stören. Die Annahme kann auch stimmen sollte man ohne hin schon einen leichten Schlaf haben oder der Hund sehr oft herumlaufen. Neue Studien zeigen aber auch das Hundebesitzer ohne Schlafstörungen, die mit Ihrem flauschigen Begleiter in einem Zimmer schlafen, einen besseren Schlaf haben, als diejenigen ohne Hund. Hier gibt es aber etwas Entscheidendes zu beachten. Die Hunde schliefen nämlich nicht im Bett sondern daneben in einem eigenen Körbchen. So hat man die Vorzüge von einem erhöhtem Komfort- und Sicherheitsgefühl aber hat das Bett noch ganz für sich.

Sollten Sie Ihren Hund aber dennoch im Bett schlafen lassen ist vorauszusetzen das klar ist, dass Sie der/die Rudelführer/In sind. Ist dem nicht so kann ein gemeinsamer Schlafplatz die Situation verschlimmern und der Hund verliert den Respekt vor Ihnen.

Hygiene

Sollte Ihr Hund oder Ihre Katze im Bett schlafen gibt es ein paar Dinge, die Sie beherzigen sollten. Ihr Tier sollte regelmäßig auf Flöhe und andere Parasiten untersucht werden, da diese auch schnell auf den Menschen übergehen und ernstzunehmende Krankheiten auslösen. Außerdem sollte Ihr Haustier zur vierteljährigen Entwurmung vorgestellt werden. Des Weiteren empfiehlt es sich nach dem Spaziergang mit Ihrem Hund, ihm/ihr die Pfoten abzuputzen und eventuelle andere Verunreinigungen zu entfernen und das Fell regelmäßig zu bürsten.

Davon abgesehen sollte regelmäßig staubgesaugt werden und die Bettwäsche in kurzen Abständen gewechselt werden. Allergikern und Asthmatikern ist generell zu empfehlen auf Tiere im Schlafzimmer zu verzichten.

Fazit

Ob man nun Hund oder Katze im Bett haben möchte, ist eine persönliche Entscheidung. Vielen, grade Singles tut die Nähe zum Tier gut und wirkt beruhigend. Ein geeigneter Mittelweg ist ein Körbchen neben dem Bett des Herrchens. So sind beide Parteien wahrscheinlich zufriedengestellt. Bei Katzen dürfte sich diese Variante als schwierig erweisen.

Wie Sie sich nun entscheiden bleibt Ihnen überlassen, aber was alle Tierhalter beachten sollten ist, bleiben Sie bei Ihrer Entscheidung und das von Anfang an. Nichts ist schlimmer für ein Tier als sich jahrelang ein Bett mit dem Besitzer zu teilen und dann aus dem Schlafzimmer verbannt zu werden, weil er/sie schnarcht etc.

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