Genius CI Header

Schwitzen in der Nacht

S-WW-110-a-800x400Wenn es zu heißt ist, schwitzen wir, denn das Schwitzen ist ein natürlicher Vorgang der Temperaturregulation des Körpers. Warum wir nachts schwitzen kann auf verschiedenen Gründen beruhen. Dazu gehören falsche Lebensgewohnheiten oder eine Erkältung. Nachtschweiß ist deshalb so besonders, weil es oft zu sehr starkem Schwitzen kommt und Sie schweißgebadet aufwachen. Oft müssen Sie sogar den Pyjama wechseln oder duschen. Das kann den Schlaf deutlich beeinträchtigen, weil Sie nachts oft aufwachen. Mehr zu den Gründen und Lösungen hier!

Inhaltsverzeichnis

Was sind die Gründe für das Schwitzen in der Nacht?

S-WW-110-b-800x400rEus8Okl2lzXTEine heiße Sommernacht, eine zu warme Bettdecke, eine zu hohe Raumtemperatur oder Schlafanzüge aus synthethischen Materialien – all das können externe Gründe für Nachtschwitzen sein. Nicht nur die äußeren Umstände auch unsere Gewohnheiten, können zu nächtlichem Schwitzen beitragen. Dazu gehören der Konsum von Alkohol, Koffein, Nikotin oder scharf gewürztes Essen. Auch gesundheitliche Gründe können hinter nächtlichem Schwitzen stehen. Dazu gehören z.B. Hitzewallungen in den Wechseljahren wegen hormoneller Störungen oder eine Schilddrüsenüberfunktion. Doch es muss nicht gleich etwas ernstes sein. Auch Fieber kann zu nächltichem Schwitzen führen als Folge einer Erkältung. Neben körperlicher Beschwerden können auch psychische Belastungen zu verstärktem Schwitzen in der Nacht führen. Dauerhafte Anspannung führt dazu, dass der Körper mehr Stresshormone ausschüttet. Wie Sie sehen, gibt es eine Vielzahl an Gründen für nächtliches Schwitzen. Das können externe Faktoren, körperliche Faktoren und psychische Gründe sein. Schauen Sie individuell bei sich was auf Sie zutrifft.

Was kann ich tun um nächtlichem Schwitzen entgegenzuwirken?

S-WW-110-c-800x400GZRU6nA49zq1jSie können die oben genannten Probleme mit richtigen Lebensgewohnheiten, der richtigen Schlafausstattung, der richtigen Raumtemperatur oder Entspannungsübungen lösen. Um in einer heißen Sommernacht nicht ins Schwitzen zu geraten, gibt es viele Möglichkeiten. Eine Möglichkeit wäre die Raumtemperatur durch Ventilatoren und cleveres Lüften gering zu halten. Empfohlen sind um die 20 °C. Was den Schlafanzug angeht, nehmen Sie besser Textilien aus Baumwolle, Seide oder Leinen. So können Sie das nächtliche Schwitzen eindämmen. Nächtliches Schwitzen kann auch durch die richtige Ernährung reduziert werden. Vermeiden Sie Kaffee, Cola, Zigaretten, scharfes Essen wie z.B. Curry und setzen Sie eher auf eine kalorienarme, leichte Kost am Abend. Bei nächtlichem Schwitzen bei Fieber, geht es darum die Erkältungssymptome durch (fiebersenkende) Medikamente einzudämmen. Setzen Sie bei psychischen Beschwerden auf entspannende Rituale. Wie wäre es mit ruhiger Musik, um sich mit weichen Klängen in den Schlaf wiegen zu lassen? Oder ein Buch, das Sie auf eine Imaginationsreise schickt? Oder eine Massage mit wohltuenden ätherischen Ölen? Wie Sie sehen, gibt es eine Reihe an Möglichkeiten, um schlechte Gedanken zu vertreiben und sich zu entspannen.

Wann sollte ich trotzdem zum Arzt gehen?

In den meisten Fällen ist Nachtschweiß harmlos, doch gerade, wenn er längere Zeit anhält, können ernsthafte Erkrankungen wie z.B. Diabetes, Tuberkulose oder Krebs dahinterstecken. Zum Arzt sollten Sie dann gehen, wenn das nächtliche Schwitzen länger als 3-4 Wochen andauert oder zusätzliche Beschwerden wie Gewichtsverlust, Schmerzen oder Abgeschlagenheit dazukommen.

Bitte geben Sie die Zahlenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.*

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Die Datenschutzbestimmungen habe ich zur Kenntnis genommen.