Genius CI Header

Schlaflosigkeit

Sie wälzen sich nächtelang herum. Die Uhr zeigt 3.00 Uhr morgens an. Ständig wachen Sie zwischendurch auf oder haben Probleme einzuschlafen. Das Bett ist nicht mehr der Ort zum Entspannen, sondern kommt Ihnen vor wie ein unbehaglicher Ort des Verzweifelns. Nächtelang grübeln Sie herum und machen sich Druck, dass Sie endlich einschlafen müssen. Wenn Sie sich so über einen längeren Zeitraum fühlen leiden Sie unter chronischer Schlaflosigkeit. Was das ist, erfahren Sie im Folgenden.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Schlaflosigkeit?

Schlaflosigkeit bedeutet nicht, wie der Name impliziert, dass Sie überhaupt nicht schlafen können. Vielmehr handelt es sich um Einschlaf- und Durchschlafstörungen, mit dem Ergebnis, dass Sie sich am nächsten Tag ausgelaugt und schwach fühlen. Darunter leiden die Leistungsfähigkeit und Konzentration und schlussendlich die Gesundheit. Trotz Müdigkeit ist es für Insomniker schwer tagsüber zu schlafen und wertvollen Schlaf nachzuholen. Sie sind leicht reizbar und schnell genervt und können unter körperlichen und seelischen Problemen leiden.

Welche Ursachen hat Schlaflosigkeit?

Wer mehrere Wochen unter Schlaflosigkeit leidet, sollte zum Arzt gehen, um körperliche Krankheiten auszuschließen. Meist sind die Gründe für eine Schlaflosigkeit banal.
Die unten aufgeführte Liste gibt einen Überblick über die Ursachen:

• Stress und Überlastung auf der Arbeit oder im Berufsleben
• Der Konsum von Koffein und Alkohol
• Schichtarbeit
• Körperliche oder seelische Krankheiten
• Angststörungen

Um diese Ursachen einzudämmen ist es wichtig den Lebensstil weitgehend zu ändern und für Entspannung und ausreichend Bewegung zu sorgen. Genussmittel wie Kaffee und Alkohol sollten eingeschränkt werden. Auch die Angst vor Krankheiten kann Schlaflosigkeit auslösen. Psychische Belastungen und Ängste gehen oft mit Schlafstörungen einher. Was da hilft, ist nicht in Panik zu verfallen und einen kühlen Kopf zu bewahren.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Oftmals lässt sich die Schlafstörung auch ohne ärztliche Behandlung in den Griff bekommen. Es hilft dabei bestimmte Genussmittel wie Kaffee und Alkohol einzuschränken. Auch Sport ist ein guter Ausgleich. Sie powern sich aus und fallen am Ende des Tages müde in Ihr Bett. Abends sollten Sie leichte Kost zu sich nehmen, die nicht schwer auf den Magen fällt. Zudem kann es hilfreich sein ein Einschlafritual zu entwickeln wie z.B. Yoga oder Meditation. Diese bringen Körper und Geist in Einklang und helfen beim schnelleren Einschlafen. Falls dies alles nichts hilft, empfehlen Experten die kognitive Verhaltenstherapie. Bei der kognitiven Verhaltenstherapie geht es darum, alte Denkweisen und Einstellungen zu überdenken und neue positivere zu entwickeln, denn unsere Gedanken tragen maßgeblich dazu bei wie wir uns fühlen.

Bitte geben Sie die Zahlenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.*

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Die Datenschutzbestimmungen habe ich zur Kenntnis genommen.